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Forschungsberichte
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64 | Rechtsgutachten zur Implementierung von Alkohol-Interlock-Programmen in Deutschlan…
Themen:
Ein erfolgversprechendes Instrument zur weiteren Reduzierung von Alkoholunfällen könnten Atemalkoholgesteuerte Wegfahrsperren (auch Alkohol-Interlock genannt) sein. Ziel des Projektes bestand darin, einen Überblick zum heutigen Stand der Forschung, zur Ausgestaltung verschiedener Umsetzungsmöglichkeiten sowie der Akzeptanz von Alkohol-Interlock-Programmen zu erarbeiten.
63 | Verkehrssicherheit an Haltestellen des ÖPNV
Themen:
An Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) überlagern sich zahlreiche Anforderungen des ÖPNV sowie des motorisierten und nichtmotorisierten Individualverkehrs. Dabei kommt es immer wieder zu
Konflikten und Unfällen. Die vorliegende Studie untersucht die Verkehrssicherheit innerörtlicher Bus- und Straßenbahnhaltestellen.
62 | Marktüberblick über technische Maßnahmen zur Vermeidung von Ablenkung
Verschiedene Hersteller haben unterschiedliche technische Produkte entwickelt, um Ablenkung durch Smartphones, Tablets etc. während der Fahrt zu vermeiden oder zumindest abzumildern. Die UDV hat einen Überblick über derzeit am Markt befindliche Lösungsansätze und Produkte erstellt. Anschließend wurden diese auf ihre grundlegende Eignung zur Vermeidung von Fahrerablenkung bewertet.
61 | Entwicklung und Evaluation einer Rückmeldefahrt für ältere Pkw-Fahrer
Themen:
In einer Studie der UDV wurde eine Rückmeldefahrt für Senioren entwickelt und wissenschaftlich evaluiert. Sie besteht aus einer einmaligen begleiteten Fahrt im Realverkehr mit anschließender qualifizierter Rückmeldung durch einen Experten basierend auf der Nutzung eines standardisierten Beobachtungs- und Bewertungstools für Senioren.
60 | ERIKA - Das Elektronische Rückmelde-Instrument über Kompetenzen Älterer
Themen:
Das Elektronische Rückmelde-Instrument über Kompetenzen Älterer (ERIKA)
wurde entwickelt, um die Fahrkompetenzen älterer Fahrer und Fahrerinnen
im Realverkehr systematisch beobachten, bewerten und rückmelden
zu können. Das Ziel ist ein allgemein einsetzbares, objektives und hoch
praktikables Beobachtungsinstrument mit differenzierten Auswerte- und
Rückmeldemöglichkeiten zum Fahrverhalten.
59 | Sicherheit und Nutzbarkeit markierter Radverkehrsführungen
Themen:
Für den Radverkehr wurden in den letzten Jahren vermehrt Schutzstreifen oder Radfahrstreifen markiert. Eine Untersuchung der UDV zeigt, dass diese breiter sein müssten und zudem deutlich markierte Sicherheitsabstände zu parkenden Fahrzeugen benötigen.
58 | Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche (3)
Schulwegsicherung
Themen:
Kinderunfälle im Straßenverkehr ereignen sich meistens auf dem Schulweg. Deshalb müssen die von den Kindern zu bewältigenden Wege bei Schuleintritt und auch bei einem späteren Schulwechsel gut vorbereitet und geübt werden. Zur Unterstützung hat die UDV einen Kriterienkatalog erstellt, der die Auswahl an geeigneten Materialien zur Schulwegsicherung erleichtern soll.
57 | Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche (2)
Anforderungen für den Elementarbereich
Themen:
Die UDV hat in einer aktuellen Studie den derzeitigen Stand der Verkehrserziehung im Elementarbereich untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass es bisher weder eine konzeptionelle Grundlage noch eine systematische Verkehrserziehung gibt. Daher wurden die Anforderungen in Form von Kriterien an eine Verkehrserziehung im Elementarbereich formuliert und in einem Kriterienkatalog zusammengestellt.
56 | Überprüfung der Wirksamkeit von blauen, akustischen und multi-farbenen Reflektoren…
Themen:
Zur Vermeidung von Wildunfällen werden seit einigen Jahren vermehrt blaue Wildwarnreflektoren am Fahrbahnrand angebracht. Eine neue umfangreiche Studie zeigt jetzt jedoch, dass auch diese Reflektoren nicht dazu geeignet sind das Verhalten der Wildtiere oder das Wildunfallgeschehen signifikant zu beeinflussen.
55 | Studie zur Verwendung von Kinderschutzsystemen
Themen:
Im Rahmen der hier abgebildeten UDV-Studie wurde die Häufigkeit und Schwere des Fehlgebrauches von Kindersitzen in der Realität überprüft. Um möglichst umfassende Erkenntnisse zu erhalten, wurden sowohl Daten über die Häufigkeit und Schwere des Fehlgebrauchs als auch Kenntnisse, Einstellungen und Fertigkeiten der Nutzer im Rahmen von Interviews erhoben.