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Fußgängerschutz
Die Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr genießt auf der politischen Agenda höchste Priorität. Die Unfallzahlen belegen die Notwendigkeit von fahrzeugseitigen Maßnahmen. Auch hier gilt es, anhand des errechneten Sicherheitseffektes abzuwägen, welche der Maßnahmen zum Tragen kommen sollen. Mehr und mehr kann hier die aktive Sicherheit positive Beiträge leisten. Diese Beiträge müssen quantifiziert, bewertet und letztendlich nach Einführung am realen Unfallgeschehen geprüft werden.
Pkw-Heckkollisionen mit Fußgängern![]() Die Erkenntnisse der UDV zeigen, dass es außer der Frontallkollision noch weitere Unfallmuster gibt, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte, zumal es bereits technische Maßnahmen gibt, die diese Unfallmuster adressieren könnten. Mehr lesen. |
Aktive und passive Sicherheit![]() Rund 600 Menschen sterben pro Jahr als Fußgänger im Straßenverkehr, mehr als 8.000 werden schwer verletzt. In einem Forschungsprojekt mit der RWTH Aachen hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) technische Maßnahmen zur Abschwächung der Unfallfolgen von Fußgängern beim Zusammenstoß mit einem… Mehr lesen. |
Einfluss der Fahrzeugfrontgestaltung![]() Im Rahmen dieses Projektes wurde gemeinsam mit dem Fachgebiet „Kraftfahrzeuge“ der TU Berlin der Einfluss der Fahrzeugfrontgestaltung auf den Pkw-Fußgänger-Unfall analysiert. Dazu wurden Unfalldaten erfasst und analysiert sowie vergleichende rechnerische Simulationen der typischen Pkw-Fußgänger-… Mehr lesen. |
Verletzungsrisiko an Fahrzeugfronten![]() Kommt es zu einer Kollision zwischen einem Fußgänger und einem Pkw, unterscheiden sich die Anprallregionen am Fahrzeug deutlich hinsichtlich ihres Verletzungspotenzials. Dies konnte mit Hilfe der numerischen Simulation an neun abgeleiteten Fahrzeugkategorien verdeutlicht werden, die die heutige… Mehr lesen. |
Schwerstverletzte![]() Unfallforscher fordern seit geraumer Zeit, dass neben den Getöteten auch die Schwerstverletzten statistisch erfasst und einer gesonderten Betrachtung unterzogen werden müssen. Die amtliche Statistik kennt neben Leichtverletzten jedoch nur „Schwerverletzte“. Mehr lesen. |